Erstellt von: Christian Straub am 4.10.2019
Veranstaltung am: 29.09.2019
22. WACHAUmarathon 2019
Hohe ULC-Teilnehmeranzahl, perfektes Laufwetter und tolle Ergebnisse bei der diesjährigen Austragung des Wachaumarathons.
Viertelmarathon:
Peter Schimatschek, M60, 3. Platz, 0:49:02
Stefan Lindner , M60, 6.Platz, 0:56:29
Richard Plank, M50, 35. Platz, 1:01:33
Ernestine Gerstbauer, W60, 5. Platz, 1:04:05
Halbmarathon:
Christian Straub, M30, 10.Platz, 1:23:22
Schiebl Jan, M-U20, 3.Platz, 1:28:44 (nicht unter ULC gestartet)
Erwin Heider, M40, 45. Platz, 1:30:10
Othmar Wandl, M55, 4. Platz, 1:31:20
Alfred Kirchberger, M50, 53. Platz, 1:43:57
Gertraud Plank, W50, 3. Platz, 1:45:57 (nicht unter ULC gestartet)
Christoph Lehr, M30, 334. Platz, 1:50:59
Traude Hartl, W60, 2. Platz, 1:53:03
Franz Gerstbauer, M60, 21. Platz, 1:53:01
Michael Korner, M40, 427. Platz, 1:58:35
Sabine Metze, W60, 14. Platz, 2:17:03
Marathon:
Andreas Hoidn, M40, 122. Platz, 4:44:45
Herbert Zaussinger, M55, 33. Platz, 5:06:41
Eindrücke von der Veranstaltung:
Peter Schimatschek:
Mein Ziel für den Viertel-Marathon, also die 11 km, unter 50 Minuten zu laufen, gelang mir mit 49:02 Minuten. Diese Zeit ergab den dritten Platz in der M60. Es war eine besondere Freude im Kremser Stadtpark bei einem Heimrennen auf dem Treppchen zu stehen.
Traude Hartl:
Das Ziel, die Halbmarathon-Distanz unter 2 Stunden zu schaffen, gelang mir und Franz perfekt. Schon von Beginn lief ich ein konstantes Tempo, musste aber doch hin und wieder Franz Gerstbauer etwas „einbremsen“. Schlussendlich konnten wir nach 1h 53 min gemeinsam den Zieleinlauf in Krems genießen. Ein toller Lauftag bei perfekter Kulisse.
Andreas Hoidn:
Ich war erstmals in der Wachau beim Marathon am Start und das als Sparefroh. Mit gemütlichem Tempo um die 6 Minuten startete ich in den Lauf. Immer meine geplante Zielzeit von 4h44min44sec im Blick, hatte ich auch Zeit für einige Pausen. Die letzten 7 km waren aufgrund der Hitze doch sehr anstrengend. Kurz vor dem Ziel noch ein Foto mit den „Sparefrauen“ und dann wie geplant mit meiner gewünschten Zeit ins Ziel. Glücklich, erschöpft, aber sehr zufrieden bin ich gesund angekommen. Endlich ein Marathon ohne Krankenhausaufenthalt.
Christian Straub:
Die Absicht, auf der doch schnellen Strecke in der Wachau unter 1h 25min zu bleiben, war schon seit dem Salzburg HM im Frühjahr da.
Mit einer guten Vorbereitung in den letzten Wochen und Monaten und den perfekten Tagesbedingungen war ich zuversichtlich, mein Ziel zu schaffen.
Schon von Beginn an konnte ich die angestrebte Kilometerzeit von 4 min immer leicht unterbieten und bis zur Schleife Dürnstein konstant 3:57 laufen. Ab Stein konnte ich das Tempo dann noch etwas erhöhen und schlussendlich nach 1:23.22 mit einer neuen persönlichen Bestzeit das Ziel erreichen.