Erstellt von: Dr Elke Schiebl-van Veen am 17.01.2023
Kein eisiger Eisbärlauf
Nach dem Lauf ist vor dem Lauf! Elke Schiebl-van Veen bestritt am Wochenende den zweiten virtuellen Lauf des heurigen Jahres. Nachdem sie am 1.1. im Zeichen der Rückenmarksforschung beim Virtual New Year’s Run 10km gelaufen war, entschied sie sich für den Ersten Lauf des Eisbärcups, vom LCC Wien ausgetragen. Auf der Wiener Praterallee konnten die Distanzen 7km, 14km oder ein Halbmarathon gelaufen werden. Virtuell waren 7km laufen oder walken oder 14km laufen, der Halbmarathon und 28km möglich. Elke nahm die 28km der örtlich ungebundenen Version in Angriff und so galt es bei herrlichem Sonnenschein und 8 Grad Plus die Strecke von Lengenfeld bis Hadersdorf und wieder nach Lengenfeld zurück zu absolvieren. Die Läufe vor Ort waren heuer, jenseits der Pandemie, besser besetzt als die virtuellen und die AK Einteilung erfolgte bei beiden Versionen in Zehnerschritten. Elke Schiebl-van Veen bewältigte die 28 km in 2:49:47 und schloss mit Platz 1 in der W50 ab. Gegen Ende des Laufes, als die Sonne verschwunden war, war es auf der Laufstrecke ungemütlich kalt geworden und so gings ab in die heiße Badewanne. Die Organisation belohnte fürs Durchhalten mit einem Eisbärshirt und einer fetten Medaille. Im Februar und März folgen dann Teil 2 und 3 des Eisbärcups.